Aktion



Am Nachmittag des Volkstrauertages führten volkstreue Deutsche unter der Leitung des NPD-KV Deutsche Weinstraße im Zuge der Rheinwiesenlager-Aktionswoche einen Kundgebung am Gedenkstein in Böhl-Iggelheim durch.
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Bad Neuenahr/Ahrweiler. Als Kulisse für eine Propagandaaktion der besonderen Art wurde heute das Martinsbrauchtum mit seinen vier Feuern und den konkurrierenden Schaubildern benutzt. Die Martinsfeuer gelten als einmalig im Rheinland und führen jedes Jahr hunderte Besucher von nah und fern nach Ahrweiler.

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In der Nacht auf den 11. November 2011 wurden aus Polizeikreisen bekannt, dass Unbekannte mehrere Figuren, die aus unmittelbarer Entfernung sichtbar wohl menschliche Tote darstellen sollten, sowie Kreuze in Böhl-Iggelheim (Rhein-Pfalz-Kreis) aufgestellt.

Die „Toten“ wurden dabei meist mit Schildern versehen, die auf das amerikanische Kriegsgefangenenlager Böhl-Iggelheim aufmerksam machen sollten. Von März bis Juli 1945 starben in dem Rheinwiesenlager Böhl-Iggelheim Hunderte bis Tausende Deutsche.

Die erste Aktionswoche zu den Rheinwiesenlagern verlief wie geplant und war hauptsächlich geprägt von der Arbeit mit dem Informationsmaterial. Alles verlief dabei komplikations- und störungsfrei. So wurden beispielsweise tausende Haushalte in Bad Neuenahr, Sinzig, Heimersheim, Linz und Unkelbach mit dem Informationsmaterial zur Kampagne versorgt und dabei viele interessante Gespräche mit Anwohnern geführt.
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Wie bereits angekündigt, haben wir uns in diesem Jahr entschlossen das Thema Rheinwiesenlager durch mehr dezentrale bürgernahe Aktionen in die Öffentlichkeit zu tragen. Dazu haben wir uns entschlossen die Wochen rund um den zentralen Trauermarsch in Remagen am 19. November für verschiedene öffentlichkeitswirksame Aktion und Verteilaktionen zu nutzen.

Zu einer guten Öffentlichkeitsarbeit gehört eine gute Vorbereitung, genauso wie eine gute Nachbereitung der Aktion. Daher werden wir den gesamten November dazu nutzen, um den Menschen entlang des Rheins das wahre Gesicht der sogenannten Befreier zu zeigen!
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Infotisch beim Erntedankfest in NDS

Erntedankfest 2011


Bereits am 24.09. besuchten Aktivisten des Gedenkbündnis Rheinwiesenlager die Erntedankfeier der Kameraden in Niedersachsen. Viele hatten die Kampagne schon im letzten Jahr wahrgenommen, doch über die geschilderten Ausmaße des mutwillig geschaffenen Leides konnten die Norddeutschen nur mit dem Kopf schütteln. (mehr …)

Das Jahr 2011 nähert sich bereits mit schnellen Schritten seinem Ende.

Auch in diesem Jahr werden wir im November, dem Monat des traditionellen Totengedenkens, in Remagen durch Aufklärungsarbeit und öffentlichkeitswirksame Aktionen wieder dafür sorgen, dass das Grauen der Rheinwiesenlager nicht weiter totgeschwiegen werden kann.

Ein Schwerpunkt der diesjährigen Aufklärungsarbeit soll in diesem Jahr auf die Aufklärungsarbeit im Vorfeld des Trauermarsches gelegt werden, um das Bewusstsein der deutschen Bevölkerung für das Märchen vom gütigen Befreier weiter zu schärfen. Helft mit und beteiligt Euch aktiv am Kampf für die Wahrheit, denn nur ein Volk, das sich seiner Vergangenheit bewusst ist, wird in der Lage sein die richtigen Entscheidungen für das das eigene Schicksal zu treffen!

Zum Abschluss der Kampagne 2011 planen wir, wie bereits in den vergangenen Jahren, mit unserem Trauermarsch erneut ein Zeichen gegen das Vergessen setzen und zu zeigen, dass die ungesühnten Verbrechen der Besatzer auch nach über 65 Jahren nicht in Vergessenheit geraten sind.

Wir werden nicht ruhen und nicht rasten bis die Wahrheit über die Lüge triumphiert hat!

Gedenkbündnis Rheinwiesenlager – 2011

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Besten Dank an die Kameraden von Medinet|West für dieses Video!

Nachdem das „Bündnis Remagen für Frieden und Demokratie“ die Kapelle Schwarze Madonna am Tag des Trauermarsches mit Planen verhüllt hatte, haben heute eine handvoll Aktivisten den während des Trauermarsches mitgeführten Kranz an der Schwarzen Madonna niedergelegt.
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