2012



Über 200 Kameraden kamen, trotz der laufenden staatlichen Repression an Rhein und Ruhr, am heutigen 24. November 2012 zum Trauermarsch nach Remagen und zeigten, daß die Befreiungslüge niemals widerstandslos hingenommen wird.

Von freien Kräften organisiert zog der Gedenkmarsch für die Toten in den alliierten Rheinwiesenlagern vom Remagener Bahnhof durch die Stadt zur Schwarzen Madonna auf dem Gelände des ehemaligen Rheinwiesenlagers, wo das Unrecht der sogenannten Befreiung thematisiert und die feierliche Totenehrung abgehalten wurde.

Die Ansprachen der Vertreter der Dortmunder Rechten und der NPD bei der Zwischenkundgebung auf dem Rückmarsch betonten den gruppen- und parteiübergreifenden Charakter der Veranstaltung, wo die Solidarität mit unseren Gefangenen ein besonderes Anliegen der Teilnehmer war.

Freie Kräfte im Rheinland

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Die Antifa mobilisiert zu gewalttätigen Störungen unseres Trauermarsches am 24. November 2012 in Remagen.
Die bürgerlichen Gruppen vom Remagener Bündnis für Frieden und Demokratie veranstalten einen “Tag der Demokratie” und sagen zum Trauermarsch: “Wir gucken offensiv weg” – das sollen sie mal ganz “offensiv” tun…
Alle Informationen und aktuelle Meldungen unter: www.rheinwiesenlager2012.info
Informationen zur gemeinsamen Anreise bei den bekannten Kontakten.

Diszipliniertes Verhalten und geordnetes Auftreten unterstreichen die Ernsthaftigkeit unseres Trauermarsches. Daher hier einige Verhaltensregeln, die für alle Teilnehmer bindend sind: (mehr …)

Am Mittwoch, den 14.11. verteilten nationale Sozialisten aus Ludwigshafen und Umland im Zuge der Rheinwiesenlager-Aktionswochen in Ludwigshafen-Rheingönheim an die dort lebende Bevölkerung Infobroschüren, die über die 2012 durchgeführte Rheinwiesenlagerkampagne informieren. Die Aktivisten verteilten flächendeckend in Rheingönheim mehrere Hundert Broschüren und führten beim Verteilen, daß ein oder andere interessante Gespräch.

Nachdem wir im letzten Jahr den Gedenkmarsch in mehreren Instanzen und auf mehreren juristischen Ebenen auf ganzer Front erfolgreich gegen das Verbot durchgesetzt hatten, hat die Versammlungsbehörde diesmal direkt einen Auflagenbescheid erlassen.
Er enthält allerdings keine Neuigkeiten und beschränkt sich auf die allgemeinen Auflagen gegen nationale Versammlungen.

Wir weisen darauf hin, daß Kleidung, Buttons oder Transparente mit der Aufschrift “ACAB” zu Strafverfahren führen.

Die Presseberichterstattung über den Trauermarsch in Remagen hält an, dieses Mal veröffentlichte der “Bonner General Anzeiger” einen Artikel, der sich mit der Veranstaltung auseinandersetzt. Nachzulesen ist der Bericht hier!

Mittlerweile ist auch die Lokalpresse auf den Trauermarsch am 24. November aufmerksam geworden, so hat die “Rhein Zeitung” einen Artikel veröffentlicht, der hier nachgelesen werden kann. Die kostenlose Veranstaltungswerbung wird natürlich begrüßt und trägt dazu bei, die Wahrnehmung zu vergrößern.