2010



Besten Dank an die Kameraden von Medinet|West für dieses Video!

Nachdem das „Bündnis Remagen für Frieden und Demokratie“ die Kapelle Schwarze Madonna am Tag des Trauermarsches mit Planen verhüllt hatte, haben heute eine handvoll Aktivisten den während des Trauermarsches mitgeführten Kranz an der Schwarzen Madonna niedergelegt.
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Zum Ende der Gedenkminute wurde gestern ein Gedicht verlesen, das ein Kamerad für diesen Tag geschrieben hatte. Da seine Worte allen Aktivisten aus dem Herz gesprochen haben, hier der ganze Text:
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Front - Transparent

Am heutigen Sonnabend, den 20.11. versammelten sich über 300 deutsche Männer und Frauen in Remagen, um an dem Trauermarsch für die Rheinwiesenlager teilzunehmen. Gegen 13.00 Uhr wurde die Veranstaltung eröffnet. Auf der Auftaktkundgebung sprach ein Kamerad aus Hamm.
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Transparentaktion Autobahn A61

In der letzten Woche wurden überall entlang des Rheins Aktionen zum Gedenken an die Rheinwiesenlager veranstaltet. Aufkleber, Flugblätter und öffentliche Kundgebungen prägten, nicht nur in Remagen, das Stadtbild.
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Kreuze und Kerzen an der Schwarzen Madonna in Remagen
In der Nacht vom 16. auf den 17. November wurden in unmittelbarer Nähe zur Friedenskapelle „Schwarze Madonna“ in Remagen mehrere Kreuze aufgestellt. Die Kreuze, deren mahnende Wirkung durch viele Grablichter in der Nacht enorm verstärkt wurde, sorgten am Morgen noch für Aufsehen bei vielen Studenten der benachbarten Fachhochschule.
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Gestern wurde von Medinet|West eine Erklärung der Foto-Redaktion veröffentlicht. In der Erklärung wird festgehalten, dass bei öffentlichen Versammlungen, von denen in Zukunft berichtet wird, Teilnehmerbilder nicht mehr verpixelt werden sollen. In der Begründung heißt es:

Wir sehen diesen Schritt als notwendig, da unsere Arbeit vorallem auf eine positive Außenwirkung der nationalen Bewegung ausgerichtet ist. Dazu gehört die Selbstverständlichkeit sich nicht für unsere Ideale verstecken zu müssen. Die Zensur von Teilnehmern unserer öffentlichen Versammlungen unterstreicht dagegen eine fehlende Bereitschaft, persönlich für unsere Weltanschauung Gesicht zuzeigen. Dies vermittelt den negativen Eindruck, sich als Nationaler Sozialist anonymisieren und verstecken zu müssen.

Wir verstehen die Argumentation und achten die dahinter stehende Motivation. Wir bezweifeln allerdings, dass die Aussenwirkung unserer Veranstaltungen durch solche Maßnahmen wirklich verbessert werden kann. Wir sehen keinen Grund weshalb Bilder, von einfachen Veranstaltungsteilnehmern, unverpixelt im Netz veröffentlicht werden sollten. Als Idealisten und Anhänger einer auf Gemeinschaft aufbauenden Weltanschauung ist die unnötige Betonung des Einzelnen nicht in unserem Sinne.

Nach Rücksprache mit den Aktivisten von Medinet|West werden daher selbstverständlich alle Bilder vom Trauermarsch in Remagen, auf denen normale Veranstaltungsteilnehmer zu sehen sind, verpixelt. Die einzige Ausnahme dieser Regel stellen die Redner dar.

Selbstverständlich erwarten wir auch von jedem anderen Medienaktivisten, dass er verantwortungsbewusst mit den Aufnahmen, die er auf der Veranstaltung macht, umgeht!

Nachdem der endgültige Auflagenbescheid nun vorliegt, können wir auch endlich den definitiven Treffpunkt und den geplanten Veranstaltungsbeginn bekanntgeben!

Treffpunkt: Bahnhof Remagen
Datum: Sonnabend, den 20. November 2010

Der Treffpunkt ist ab 11 Uhr besetzt.
Der Beginn der Veranstaltung ist für 12 Uhr geplant.

Eine Liste mit den für die Versammlunsgteilnehmer relevanten Auflagen der Ordnungsbehörde folgt in den nächsten Tagen.

Jedem Teilnehmer seien aber schon jetzt die Verhaltensmaßregeln für den Trauermarsch noch einmal ans Herz gelegt!

Tipps für die Anreise und Vorabtreffpunkte für Kameraden, die eine Anreise mit dem PKW planen, gibt es bei den bekannten Multiplikatoren.

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