2013



Aktuelle Meldung: Nach zwei Hinweisen aus linken Kreisen wollen Antifa-Leute „Gleise und Brücken der Bahnlinie in Remagen stören, um die Anreise am 23. November zu verhindern.

Im Blog der Online-Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT ist ein Beitrag über unseren Marsch am 23. November erschienen.
Antifa-Werbung wird mit Spekulationen vermischt:3strasse „Wie sich der breit angekündigte Protest auf die Mobilisierung der Nazis auswirkt, bleibt abzuwarten. Ebenso, ob es den Protestlern in Remagen gelingen wird, die Stimmung in Remagen zu kippen und den in den letzten Jahren nahezu ungestört stattfindenden Aufmarsch auf lange Sicht zu schwächen.“
Den ganzen Beitrag könnt ihr hier lesen:
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2013/11/01/klappe-die-funfte-erneuter-neonaziaufmarsch-in-remagen_14264

BlutbannerWer im Jahr 2011 vielleicht das Pech hatte und das nur kurzfristig auf dieser Seite zur Verfügung gestandene Stück „Deine Geschichten“ der Gruppe Blutbanner nicht mehr anhören oder runterladen konnte, wird sich jetzt freuen.
Die gefühlvolle Rockballade befasst sich mit dem Schicksal – dem Leid, den Qualen, den Hoffnungen, den Gedanken – der Gefangenen der sogenannten Rheinwiesenlager, welches sie über die Zeit ihrer Gefangenschaft hinaus nicht losläßt.
Es handelt sich immer noch um die unveröffentlichte und nicht aufs Album gepresste Vorab-Version, welche von den Kameraden um Blutbanner rheinwiesenlager.info als Mobilisierungsunterstützung speziell für den Trauermarsch zur Verfügung gestellt wurde.
Reinhören, mitfühlen – Trauer am 23. November 2013 in Remagen auf die Straße tragen!

Hier das Stück „Deine Geschichten“ der Gruppe Blutbanner als mp3-Datei.

 

Im Rahmen der Mobilisierung für den Rheinwiesenlager-Gedenkmarsch am 23. November 2013 trafen sich in den vergangenen Tagen eine Hand voll kreativer Aktivisten aus der Pfalz nahe der Stadt Ludwigshafen am Rhein um Audiodateien (sogenannte „Jingles“) zu erstellen und einzusprechen.

Hier das Mobilisierungsaudio 2013 als mp3-Datei.

 

Nachdem wir hörten, daß der Trauermarsch am 12. Oktober sogar auf der Bühne einer musikalischen Großveranstaltung mit über 1000 Teilnehmern von Mitgliedern der Gruppe „Division Germania“ beworben worden sein soll, stürzten wir uns voller Motivation und Eifer auf die Arbeit. Schon in Vorbereitung auf das Treffen galt es Informationen, Erlebnisberichte so wie kreative Vertonungsideen aller Art rund um die Rheinwiesenlager zu ermitteln, welche dann zu Beginn vorgestellt wurden und die wir im Anschluß daran gemeinsam auswerteten.

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Kranzniederlegung an der Schwarzen MadonnaIm „Bündnis Remagen für Frieden und Demokratie“ finden einfach die Gegner unserer Gedenkmärsche zusammen, meint man.
Das Bündnis ist aber vielmehr der Versuch, die Gesellschaft nach links zu kippen und Recht und Gesetz weiter auszuhöhlen.
Bürger und Kirche in Remagen sind gefangen in der Antifa-Falle, hier einige Hintergründe:

Bei der Lektüre der Netzseite http://buendnis-remagen.de/ueber-uns/index.html fällt schon die Zusammensetzung des Bündnisses auf: die katholische Kirchengemeinde macht mit der linksextremen Antifa Ahrweiler gemeinsame Sache. Dabei müßte die Kirche schon aus eigener schmerzlicher Erfahrung wissen, wie die Christenverfolgung im kommunistischen Machtbereich ausgesehen hat.

Die Antifa Ahrweiler empfiehlt auf ihrer Netzseite http://antifaahrweiler.blogsport.de/repression/ die Rote Hilfe und nutzt das Konto der Roten Hilfe für Spenden: „Stichwort: Remagen“.
Nach der Einschätzung der Bundesregierung – BT-Drs. 17/1484 – handelt es sich bei der „Roten Hilfe e.V.“ jedenfalls um „keine humanitäre, auf die Resozialisierung von Straftätern ausgerichtete Solidaritätsorganisation. Ihr Ziel ist es vielmehr, gewaltbereite ‚Linke’ in ihrem Kampf gegen die bestehende Ordnung zu stützen und zu stärken. Dabei identifiziert sich die RH nicht nur mit der ideologischen Zielsetzung der linksextremistischen Straftäter, sondern auch mit deren Durchsetzung mittels Ausübung von Gewalt auch gegen Personen“. (Bundesregierung am 23.04.2010)
Das haben wir in Remagen schon erlebt und werden auch in Zukunft mit Straftaten der Antifa unter dem Deckmantel bürgerlicher Proteste rechnen müssen, weil Bürger und Kirche sich weiter mißbrauchen lassen.

Sicher müssen Bürger und Kirche über solche Dinge hinwegsehen, es geht schließlich um eine große Sache, um den Kampf „gegen Rechts“. Also nicht gegen Extremismus, sondern wirklich ganz allgemein „gegen Rechts“, wie es an mehreren Stellen auf der Seite des Bündnisses geschrieben steht.
Das heißt also: gegen alle Meinungen, die nicht als Mitte oder Links eingestuft und damit entlastet werden. So werden zum Beispiel auch wertkonservative Menschen ausgegrenzt und zur öffentlichen Jagd freigegeben, das politische Spektrum in diesem System wird immer mehr eingeengt und unliebsame Meinungen einfach an den Pranger gestellt.
Wie die Verfolgung nonkonformer Meinungen auszusehen hat, weiß das Bündnis schon genau, unter http://buendnis-remagen.de/downloads/leitziele-endversion—stand-28.10.2011.pdf ist zu lesen: „Es wird eine zentrale Kontaktstelle eingerichtet oder ein Kontaktformular erstellt (z.B. auf der Homepage der Stadtverwaltung Remagen), damit rechtsextremistische Vorkommnisse niederschwellig (auch anonym) gemeldet werden können.“

Trauermarsch Remagen 20.11.2010 - Bild 18Die DDR läßt hier grüßen – vielleicht sollte das Bündnis Remagen einen antifaschistischen Schutzwall um die Kapelle der Schwarzen Madonna errichten, ein erster Schritt ist mit der Verhüllung schon getan.
Wobei der logische Unsinn der preisgekrönten Verhüllung des Mahnmals offensichtlich ist: am Tag unseres Gedenkmarsches verzichtet man einfach auf die „Mahnung“ und versteckt sie.

Eine Million Tote in den alliierten Rheinwiesenlagern – diese Zahl wird von manchen Medien und von unseren Gegnern oft bezweifelt. Im Menü Belege haben wir einige Argumente zusammengestellt.

Buergerinformation_2011
Schaut im Menü Material.

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Der diesjährige Gedenkmarsch für die Toten in den alliierten Rheinwiesenlagern findet am Samstag, den 23. November 2013, in Remagen statt.

Im Vorfeld wird eine Kampagne mit Bürgerinformationen und anderen Aktionen an verschiedenen Orten der Rheinwiesenlager entlang des Rheins auf den Marsch vorbereiten.
Wir rechnen auf Grund überall zurückgehender Teilnehmerzahlen mit einer kleineren Beteiligung, deswegen ist eine konsequente Mobilisierung dringend notwendig. Unsere Koblenzer Gefangenen schauen auch auf den Marsch und würden sich über eine kraftvolle Demonstration freuen. (mehr …)

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