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Ganz im Zeichen des stillen Gedenkens wurden in den letzten Tagen an den Ehrenmalen für gefallene Deutsche Soldaten in der Nähe ehemaliger Rheinwiesenlager Kerzen entzündet und die Ehrenmale gesäubert. Wir verzichten an dieser Stelle auf genauere Angaben zu den Standorten der Ehrenmale, da es in den vergangenen Wochen schon wieder zu Schändungen von Ehrenmalen durch linke Chaoten gekommen ist und wir diesen Leuten keinen Fahrplan für ihre unmenschliche Zerstörungswut liefern wollen. Die Bilder sprechen für sich.
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Frontbanner 2015

Frontbanner 2015

Am 12. November 2016 werden wir uns erneut in Remagen versammeln, um der Toten der Rheinwiesenlager zu gedenken. Während die Medien vom größten „Neonazi Aufmarsch“ in Rheinland-Pfalz sprechen werden, ist es für uns eine Pflichtveranstaltung.
Eine Pflichtveranstaltung bei der wir mit Würde und Anstand den gefallenen Helden unseres Volkes gedenken werden.

Der Aufmarsch in Remagen ist längst ein Symbol geworden. Ein Symbol dafür, dass es wieder junge deutsche Menschen gibt, die die Lügen der Besatzer nicht glauben wollen und sie nicht unwidersprochen stehenlassen werden.

Der Aufmarsch in Remagen ist ein stilles Gedenken und strahlt doch sehr weit. Wir rufen bewusst nicht die Masse auf, sondern die Kameraden zusammen, die mit ihrem Auftreten ein Bild des kommenden Deutschlands ausstrahlen und damit den Toten ihren Respekt erweisen wollen.

Obwohl die Gedenkmärsche in den letzten Jahren keine Veranstaltungen mit tausenden Teilnehmern geworden sind, bewegen sie durch das alljährliche Aufgreifen des Themas weit mehr als auf den ersten Blick sichtbar wird.

Als wir anfingen das Thema verstärkt in die Öffentlichkeit zu tragen, sprach niemand mehr über die Toten der Rheinwiesenlager. Niemand interessierte sich für sie, niemand gab ihnen eine Stimme.

Heute sind die Rheinwiesenlager ein Thema mit dem sich auch die politische Klasse dieser Republik auseinandersetzen muss. Es gibt eine öffentliche Diskussion, in der versucht wird unseren Standpunkt zu widerlegen.

Durch die etablierte Politik hofierte Historiker bemühen sich die Ereignisse herunterzuspielen und die herrschende Geschichtsschreibung zu zementieren. Ihnen gegenüber stehen die Zahlen der „Other losses“ und die Flut der Erinnerungen ehemaliger Internierter und ihrer Angehörigen, die alle von einem massenhaften Sterben unter den Augen der Besatzer berichten.

Das Ringen um die Wahrheit ist immer auch eine Anklage, mit der die Helfer und Helfershelfer der Besatzer an den Pranger gestellt werden. Ihre Republik baut auf der Lüge von den gnädigen Befreiern auf. Einer Lüge, die nur dort überleben kann, wo man sie unwidersprochen stehen lässt!

Ein Volk, das seine Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft, denn man kann nur für etwas kämpfen, das man liebt, lieben nur, was man achtet, und achten nur, was man kennt. Ein würdiges Gedenken für die Toten unseres Volkes ist daher auch immer ein Blick in die Zukunft.

Wenn auch Du Deinen Teil bei dem Ringen um die Wahrheit leisten und den Toten der Rheinwiesenlager eine Stimme geben willst, bist Du aufgerufen unsere Reihen zu stärken.

Eine Million Tote rufen zur Tat!

12. November 2016 – 12 Uhr Remagen Bahnhof.

Trauermarsch Remagen 2015. Symbolische Kranzniederlegung

Trauermarsch Remagen 2015. Symbolische Kranzniederlegung


Wie in jedem Jahr im November versammelten sich am vergangenen Sonnabend deutsche Männer und Frauen am Bahnhof in Remagen, um abseits des politischen Alltags ein würdiges Gedenken für die ermordeten Volksgenossen durchzufuehren, die in den Rheinwiesenlagern ihr Leben lassen mussten.

Das Bild ist in jedem Jahr gleich. Auf der einen Seite die Träger von Deutschlands Zukunft – diszipliniert, ernst, entschlossen. Auf der anderen Seite die „Deutschland verrecke“ rufenden Verteidiger der Lüge von der sogennanten „Befreiung“ – geifernd, hyperventilierend, verzweifelt.

Zwei Fronten, zwei Geschichtsbilder. Der Kampf um Deutschlands Freiheit, bei dem die Waffen seit dem 08. Mai 1945 schweigen, ist längst nicht aufgegeben.
Auch 70 Jahre nach dem Ende des großen Ringens, ist es nicht gelungen den Freiheitswillen aus den Herzen des deutschen Menschens zu eliminieren. Auch 70 Jahre nach dem Ende des großen Ringens, ist nichts vergeben und vergessen, was die Zukunft und den Lebenswillen unseres Volkes gefährdet. Zu offensichtlich sind die Spätfolgen der sogenannten „Befreiung“ für das heutige Leben des deutschen Menschen. Das Märchen einer deutschen Schuld, das wie eine Religion gepflegt und geschützt wird, um unser Volk in Ketten zu halten, muss fallen, um eine lebenswerte Zukunft zu gewahrleisten.

In diesem Glauben formierte sich der generationsübergreifende Zug aus 120 deutsche Männer und Frauen, um auch in diesem Jahr darauf hinzuweisen, was „Befreiung“ bereits kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges für den Unterlegenen bedeutete. Millionen Kriegsgefangene, die in den Rheinwiesenlagern eingepfercht wurden und von denen bis zu eine Million die Inhaftierung nicht überlebten, hätten die Kämpfe wohl nie eingestellt, wenn sie geahnt hätten, was sich der Befreier für sie ausgedacht hatte.

Jeder Teilnehmer des Trauermarsches setzte durch seine Disziplin ein Zeichen. Auf keine Provokation wurde reagiert. Die Gesten, die ernsten Gesichter und die vorbildliche Disziplin zeigen deutlich, dass diese 120 Menschen ein anderes Deutschland verkörpern. Sie sind Vorboten einer neuen Zeit. Missionare einer Idee, die niemals aus unserem Volk getilgt werden kann.

Während der Pöbel am Rande des Aufmarschweges schrie, tanzte und mit Parolen und Clownerie versuchte das Zeichen, das von Remagen an diesem Tag ausging, zu diskreditieren, erklang die Stimme des ersten Redners an der Kreuzung einer Straße, die heute mitten durch das ehemalige Lagergelände verläuft. Die Worte aller Redner dieses Tages waren klar und deutlich. Eine Anklage, die die Gedanken jedes Teilnehmers widerspiegelte. Selbst die Gegendemonstranten schienen ihre Armseligkeit zu begreifen als der Kranz symbolisch an der Straßenkreuzung niedergelegt wurde. Die Kulisse, die sie schaffen wollten zerbrach an dem Willen und Disziplin der Teilnehmer des Trauermarsches.

Nach dem Abschluss des eigentlichen Gedenkens wurde wortlos wieder Aufstellung genommen und der Weg bis zur Zwischenkundgebung angetreten. Drei Stunden nach Beginn des Aufmarsches endet der Trauermarsch wieder am Bahnhof in Remagen. Friedlich, disziplinert und entschlossen konnte ein Zeichen gesetzt.

Am Abend als Remagen längst wieder ruhig geworden war, schwebt das Bild, das 120 deutsche Männer und Frauen dieser Stadt erneut gegeben haben, noch immer über der Stadt. Die Maske hinter der sich die Lüge der Befreiung zu verstecken versucht, bröckelt mit jedem Schritt, den ein deutscher Mensch auf die Wahrheit zu geht!

Die Wahrheit ist das Fundament der Freiheit und die Munition mit der Deutschlands Zukunft erkämpft werden wird. Die deutsche Jugend ist auch 70 Jahre nach Kriegsende nicht müde nach den sich bietenden Waffen zu greifen, um der Wahrheit zum Sieg zu verhelfen. Den Blick auf die Toten der Rheinwiesenlager gerichtet, sagen wir daher, wie immer im November: „So wie Ihr für uns, so werden wir für Euch kämpfen!“

Verhaltensmassregeln2014
In jedem Jahr weisen wir darauf hin, dass Disziplin und geordnetes Auftreten bei unserem Gedenkmarsch Grundbedingung für die Teilnahme sind.

Sollte es nicht inzwischen eigentlich selbstverständlich sein, dass sich dieses Verhalten bei jedem Teilnehmer automatisch einstellt, sobald er sich entschließt an dem Gedenkmarsch teilzunehmen?

Sollte es. Ist es aber noch lange nicht! (mehr …)

Hier ein kurzer Videobericht zum Trauermarsch 2014.



Hier die komplette Bilderstrecke zum Trauermarsch am 22.11.2014 in Remagen.

RheinwiesenlagerBannerAnimWir haben bereits im letzten Jahr über das „Bündnis Remagen für Frieden und Demokratie“ berichtet. Nun ruft dieses Bündnis dazu auf, für jeden Teilnehmer unseres Gedenkmarsches 10 Euro an Exit zu spenden. Was der arglose Spender nicht weiß: Exit wird von Gestalten wie Bernd Wagner und Anetta Kahane gesteuert, finanziert und geführt:

Exit-Sprecher Bernd Wagner war Oberstleutnant der DDR-Kripo und dort schon für die politische Verfolgung und Verhaftung von Systemkritikern zuständig. Bis zum Ende der DDR war er Mitglied der kommunistischen SED. Einzelheiten sind bei Wikipedia nachzulesen.

Anetta Kahane ist Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, die Exit „längerfristig und strukturell unterstützt“. Kahane war in der DDR unter dem Decknamen IM „Victoria“ für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) tätig. Laut der vorhandenen Akte berichtete sie ihrem Führungsoffizier über Bekannte, die sie im privaten Rahmen aushorchte. Mit ihren Angaben belastete Kahane Dutzende Personen aus ihrem unmittelbaren Umfeld, darunter viele Künstler. Sie berichtete über einen ZDF-Reporter, mehrere Studenten von West-Berliner Universitäten und vor allem über in der DDR lebende Ausländer. Kahane führte Aufträge aus und erhielt von der Stasi kleinere Geschenke und Geld. Weitere Einzelheiten dazu kann man im Artikel der WELT nachlesen.

Die Bürger Remagens sollen mit dieser Spendeninitiative also eine Organisation unterstützen, die fest in der Hand ehemaliger Kader im Unterdrückungsapparat der DDR ist. Das paßt aber sehr gut mit den Spitzel-Plänen des Bündnisses Remagen zusammen, unter Leitziele veröffentlicht: „Es wird eine zentrale Kontaktstelle eingerichtet oder ein Kontaktformular erstellt (z.B. auf der Homepage der Stadtverwaltung Remagen), damit rechtsextremistische Vorkommnisse niederschwellig (auch anonym) gemeldet werden können.“
Die DDR läßt hier grüßen – vielleicht sollte das Bündnis Remagen einen antifaschistischen Schutzwall oder eine Mauer um die Kapelle der Schwarzen Madonna errichten, ein erster Schritt ist mit der Verhüllung schon getan.

Am vergangenen Sonntag, den 16. November, führten rund 20 deutsche Männer und Frauen anlässlich des jährlichen Volkstrauertages ein Heldengedenken durch.
Kameraden des Kreisverbands Rhein-Erft und des Ortsverbands Neuss-Grevenbroich der Partei Die Rechte sowie weiteren Kameraden Freier Kräfte trafen sich gemeinsam in Wickrathberg an einem großen Findling, der an das Rheinwiesenlager in Wickrathberg erinnert.
Der Findling am Hochneukircher Weg erinnert an das Kriegsgefangenenlager und steht an der südwestlichen Ecke des ehemaligen Lagers. Auf einer eingelassenen Bronzeplatte ist zu lesen: “Von April bis September 1945 lebten hier bis zu 150.000 deutsche Soldaten unter freiem Himmel”. Eine Skizze zeigt die Stacheldrahtgrenzen des von Amerikanern errichteten und später von Engländern verwalteten “Wiesenlagers Wickrathberg”. Viele deutsche Gefangene starben an den Folgen von Hunger und Kälte. (mehr …)

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