2011



Am Nachmittag des Volkstrauertages führten volkstreue Deutsche unter der Leitung des NPD-KV Deutsche Weinstraße im Zuge der Rheinwiesenlager-Aktionswoche einen Kundgebung am Gedenkstein in Böhl-Iggelheim durch.
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Erlebnisberichte aus den Rheinwiesenlagern zeichnen ein erschreckendes Bild über die Internierungszeit. Um den Zugang zu diesen grauenhaften Erinnerungen zu erleichtern, haben Kameraden einige schriftlich überlieferte Zeitzeugenberichte vertont.

Hier der zweite Zeitzeugenbericht: Zeitzeugenbericht 02

Bad Neuenahr/Ahrweiler. Als Kulisse für eine Propagandaaktion der besonderen Art wurde heute das Martinsbrauchtum mit seinen vier Feuern und den konkurrierenden Schaubildern benutzt. Die Martinsfeuer gelten als einmalig im Rheinland und führen jedes Jahr hunderte Besucher von nah und fern nach Ahrweiler.

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In der Nacht auf den 11. November 2011 wurden aus Polizeikreisen bekannt, dass Unbekannte mehrere Figuren, die aus unmittelbarer Entfernung sichtbar wohl menschliche Tote darstellen sollten, sowie Kreuze in Böhl-Iggelheim (Rhein-Pfalz-Kreis) aufgestellt.

Die „Toten“ wurden dabei meist mit Schildern versehen, die auf das amerikanische Kriegsgefangenenlager Böhl-Iggelheim aufmerksam machen sollten. Von März bis Juli 1945 starben in dem Rheinwiesenlager Böhl-Iggelheim Hunderte bis Tausende Deutsche.

Aus den vielen Gesprächen, die wir durch die Arbeit mit dem Rheinwiesenlager Informationsmaterial geführt haben, hat sich die Idee für einen Jingle ergeben. Der Jingle kann hier auf der Seite gehört und auch heruntergeladen werden.

Mobilisierungsjingle

Bindet den Jingle auf Eurer Seite ein und verweist auf diese Webseite.

Der Landrat und die Kreisverwaltung brechen erneut das Recht, um unerwünschte Meinungen zu verbieten. Nach unserem Sieg vor dem Verwaltungsgericht Koblenz gegen die Verbotsverfügung der Kreisverwaltung, hat die Verwaltung Berufung gegen das Urteil eingelegt und gleichzeitig den sofortigen Vollzug der ursprünglichen Verbotsverfügung angeordnet. Damit wurden die „letzten Register“ gezogen – wie die Rhein-Zeitung schreibt, wir meinen eher, der Landrat pfeift auf dem letzten Loch – um ein Verbot durchzusetzen. Wir setzen im gerichtlichen Eilverfahren alle Mittel dagegen ein und haben die besten Chancen auf Erfolg.

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Die erste Aktionswoche zu den Rheinwiesenlagern verlief wie geplant und war hauptsächlich geprägt von der Arbeit mit dem Informationsmaterial. Alles verlief dabei komplikations- und störungsfrei. So wurden beispielsweise tausende Haushalte in Bad Neuenahr, Sinzig, Heimersheim, Linz und Unkelbach mit dem Informationsmaterial zur Kampagne versorgt und dabei viele interessante Gespräche mit Anwohnern geführt.
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Erlebnisberichte aus den Rheinwiesenlagern zeichnen ein erschreckendes Bild über die Internierungszeit. Um den Zugang zu diesen grauenhaften Erinnerungen zu erleichtern, haben Kameraden einige schriftlich überlieferte Zeitzeugenberichte vertont.

Hier der erste Zeitzeugenbericht:   Zeitzeugenbericht 01

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Im Zuge der Kampagne zu den Rheinwiesenlagern schrieb ein Kamerad im letzten Jahr ein Gedicht, das wir auch bereits im letzten Jahr veröffentlich hatten. In diesem Jahr haben wir uns entschlossen, diese Worte auch visuell in unsere Kampagnenarbeit einzubringen.


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