Aktion



2019 - Remagen - Fronttransparent

2019 – Remagen – Fronttransparent

Am Sonnabend, den 16. November versammelten sich knapp 150 deutsche Männer und Frauen in Remagen zu unserem traditionellen Gedenken an die Opfer der alliierten Rheinwiesenlager. 150 Männer und Frauen, die auch in diesem Jahr den Toten unseres Volkes ein Gesicht geben wollten. Während auf dem Versammlungsplatz noch ausgelassen geredet und gelacht wird, wandelt sich die Stimmung bei allen Teilnehmern sobald Aufstellung genommen wird. Es braucht nicht viele Worte und als sich der Zug in Bewegung setzt ist aus 150 Einzelpersonen eine Einheit geworden. Schwarze Fahnen rahmen die Marschkolone ein, die sich wie gewohnt in dreier Reihen durch Remagen bewegt.

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2018 - Remagen - Kranz

2018 – Remagen – Kranz

Das dem Totengedenken geweihte Wochenende und der Marsch in Remagen liegt hinter uns. Zeit für ein Resume.

In diesem Jahr wurden es knapp 150 Kameraden, die ihren Weg nach Remagen gefunden hatten. 150 Teilnehmer, die zum Großteil seit 10 Jahren jedes Jahr im November nach Remagen kommen, um unseren Toten zu gedenken und das begangene Unrecht nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

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Ganz im Zeichen des stillen Gedenkens wurden in den letzten Tagen an den Ehrenmalen für gefallene Deutsche Soldaten in der Nähe ehemaliger Rheinwiesenlager Kerzen entzündet und die Ehrenmale gesäubert. Wir verzichten an dieser Stelle auf genauere Angaben zu den Standorten der Ehrenmale, da es in den vergangenen Wochen schon wieder zu Schändungen von Ehrenmalen durch linke Chaoten gekommen ist und wir diesen Leuten keinen Fahrplan für ihre unmenschliche Zerstörungswut liefern wollen. Die Bilder sprechen für sich.
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Trauermarsch Remagen 2015. Symbolische Kranzniederlegung

Trauermarsch Remagen 2015. Symbolische Kranzniederlegung


Wie in jedem Jahr im November versammelten sich am vergangenen Sonnabend deutsche Männer und Frauen am Bahnhof in Remagen, um abseits des politischen Alltags ein würdiges Gedenken für die ermordeten Volksgenossen durchzufuehren, die in den Rheinwiesenlagern ihr Leben lassen mussten.

Das Bild ist in jedem Jahr gleich. Auf der einen Seite die Träger von Deutschlands Zukunft – diszipliniert, ernst, entschlossen. Auf der anderen Seite die „Deutschland verrecke“ rufenden Verteidiger der Lüge von der sogennanten „Befreiung“ – geifernd, hyperventilierend, verzweifelt.

Zwei Fronten, zwei Geschichtsbilder. Der Kampf um Deutschlands Freiheit, bei dem die Waffen seit dem 08. Mai 1945 schweigen, ist längst nicht aufgegeben.
Auch 70 Jahre nach dem Ende des großen Ringens, ist es nicht gelungen den Freiheitswillen aus den Herzen des deutschen Menschens zu eliminieren. Auch 70 Jahre nach dem Ende des großen Ringens, ist nichts vergeben und vergessen, was die Zukunft und den Lebenswillen unseres Volkes gefährdet. Zu offensichtlich sind die Spätfolgen der sogenannten „Befreiung“ für das heutige Leben des deutschen Menschen. Das Märchen einer deutschen Schuld, das wie eine Religion gepflegt und geschützt wird, um unser Volk in Ketten zu halten, muss fallen, um eine lebenswerte Zukunft zu gewahrleisten.

In diesem Glauben formierte sich der generationsübergreifende Zug aus 120 deutsche Männer und Frauen, um auch in diesem Jahr darauf hinzuweisen, was „Befreiung“ bereits kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges für den Unterlegenen bedeutete. Millionen Kriegsgefangene, die in den Rheinwiesenlagern eingepfercht wurden und von denen bis zu eine Million die Inhaftierung nicht überlebten, hätten die Kämpfe wohl nie eingestellt, wenn sie geahnt hätten, was sich der Befreier für sie ausgedacht hatte.

Jeder Teilnehmer des Trauermarsches setzte durch seine Disziplin ein Zeichen. Auf keine Provokation wurde reagiert. Die Gesten, die ernsten Gesichter und die vorbildliche Disziplin zeigen deutlich, dass diese 120 Menschen ein anderes Deutschland verkörpern. Sie sind Vorboten einer neuen Zeit. Missionare einer Idee, die niemals aus unserem Volk getilgt werden kann.

Während der Pöbel am Rande des Aufmarschweges schrie, tanzte und mit Parolen und Clownerie versuchte das Zeichen, das von Remagen an diesem Tag ausging, zu diskreditieren, erklang die Stimme des ersten Redners an der Kreuzung einer Straße, die heute mitten durch das ehemalige Lagergelände verläuft. Die Worte aller Redner dieses Tages waren klar und deutlich. Eine Anklage, die die Gedanken jedes Teilnehmers widerspiegelte. Selbst die Gegendemonstranten schienen ihre Armseligkeit zu begreifen als der Kranz symbolisch an der Straßenkreuzung niedergelegt wurde. Die Kulisse, die sie schaffen wollten zerbrach an dem Willen und Disziplin der Teilnehmer des Trauermarsches.

Nach dem Abschluss des eigentlichen Gedenkens wurde wortlos wieder Aufstellung genommen und der Weg bis zur Zwischenkundgebung angetreten. Drei Stunden nach Beginn des Aufmarsches endet der Trauermarsch wieder am Bahnhof in Remagen. Friedlich, disziplinert und entschlossen konnte ein Zeichen gesetzt.

Am Abend als Remagen längst wieder ruhig geworden war, schwebt das Bild, das 120 deutsche Männer und Frauen dieser Stadt erneut gegeben haben, noch immer über der Stadt. Die Maske hinter der sich die Lüge der Befreiung zu verstecken versucht, bröckelt mit jedem Schritt, den ein deutscher Mensch auf die Wahrheit zu geht!

Die Wahrheit ist das Fundament der Freiheit und die Munition mit der Deutschlands Zukunft erkämpft werden wird. Die deutsche Jugend ist auch 70 Jahre nach Kriegsende nicht müde nach den sich bietenden Waffen zu greifen, um der Wahrheit zum Sieg zu verhelfen. Den Blick auf die Toten der Rheinwiesenlager gerichtet, sagen wir daher, wie immer im November: „So wie Ihr für uns, so werden wir für Euch kämpfen!“

Hier die komplette Bilderstrecke zum Trauermarsch am 22.11.2014 in Remagen.

Am vergangenen Sonntag, den 16. November, führten rund 20 deutsche Männer und Frauen anlässlich des jährlichen Volkstrauertages ein Heldengedenken durch.
Kameraden des Kreisverbands Rhein-Erft und des Ortsverbands Neuss-Grevenbroich der Partei Die Rechte sowie weiteren Kameraden Freier Kräfte trafen sich gemeinsam in Wickrathberg an einem großen Findling, der an das Rheinwiesenlager in Wickrathberg erinnert.
Der Findling am Hochneukircher Weg erinnert an das Kriegsgefangenenlager und steht an der südwestlichen Ecke des ehemaligen Lagers. Auf einer eingelassenen Bronzeplatte ist zu lesen: “Von April bis September 1945 lebten hier bis zu 150.000 deutsche Soldaten unter freiem Himmel”. Eine Skizze zeigt die Stacheldrahtgrenzen des von Amerikanern errichteten und später von Engländern verwalteten “Wiesenlagers Wickrathberg”. Viele deutsche Gefangene starben an den Folgen von Hunger und Kälte. (mehr …)

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Neben der stillen Kampagnenarbeit mit Bürgerinformationen im Umland der Rheinwiesenlager in den vergangenen Wochen wurde auch in diesem Jahr, passend zum Volkstrauertag, mit regionalen Aktionen an das Grauen der Rheinwiesenlager erinnert. In Ludwigshafen marschierten mehr als 40 Aktivisten auf Einladung der Partei „Der III. Weg“ ruhig und voller Disziplin durch den Ortskern von Rheingönheim. (mehr …)

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Zum Einstieg in den Aktionsmonat gab es im Raum Remagen einen Vortrag des Bundeswehr Oberstleutnants a.D. Alfred E. Zips. Alfred Zips hat sich in den letzten Jahren intensiv mit dem Schicksal der deutschen Soldaten in alliierten Gefangenenlagern befasst und hat mit zahlreichen Veröffentlichungen bereits bewiesen, dass dieses Thema in der bundesrepublikanischen Geschichtsschreibung völlig falsch dargestellt wird. (mehr …)

 

Nachgereicht wird hier das Video vom Gedenkmarsch für die Toten in den alliierten Rheinwiesenlagern am 23. November 2013 in Remagen:

 

Der III. Weg hat bereits ein Video mit der vollständigen Ansprache zur Totenehrung veröffentlicht:

Erster Bericht zum Gedenkmarsch für die Toten in den alliierten Rheinwiesenlagern am 23. November 2013 in Remagen

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Im Vorfeld des Marsches drehten sich alle Spekulationen um die erwartete Teilnehmerzahl. Die tatsächliche Zahl übertraf sogar unsere Erwartungen: Von „rund 270“ schreibt der SWR mit Video aus der SWR-Landesschau, die Linksextremisten schreiben „mittlerweile auf 300 gezählt“, unsere eigenen Zahlen liegen dazwischen. Damit haben wir eindrucksvoll bewiesen, daß wir uns weder von der staatlichen Verfolgung noch durch die Antifa-Störer beeindrucken lassen, ganz im Gegenteil.
Mit den Zahlen und dem disziplinierten und würdevollen Marsch haben wir alle Ziele erreicht, so daß uns für die Zukunft die Möglichkeiten offenstehen, alles zu tun und zu lassen.

Nach dem langen Marschweg vom Bahnhof zur Kundgebung in unmittelbarer Nähe der Schwarzen Madonna, sprach dort Manfred Breidbach zu den Hintergründen der Rheinwiesenlager. Edda Schmidt verdeutlichte das Schicksal deutscher Soldaten nach der Kapitulation 1945 am Beispiel des SS-Hauptsturmführers Erich Priebke. Die Totenehrung bildete den zentralen Punkt des Marsches, so wie die Erinnerung an die Opfer der deutschen Gefangenen das zentrale Anliegen unserer Kampagne ist.

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Neben verschiedenen Grußworten sprach bei einer weiteren Kundgebung auf dem Rückweg ein Vertreter der anwesenden süddeutschen Kameraden und ein Betroffener der staatlichen Repression in Koblenz.

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Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern von nah und fern und insbesondere bei den vielen Aktivisten, die mit ihrer vorbereitenden und organisierenden Arbeit diesen Erfolg erst möglich gemacht haben.

Alle weiteren Informationen zur Rheinwiesenlager-Kampagne unter www.rheinwiesenlager.info

– Versammlungsleitung –

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